VorsorgeWerkstatt im Interview mit dem Versicherungsmagazin: Erfolgreich mit Nettopolicen

Sep 22, 2021Finanzberatung, Nettopolicen

Das Versicherungsmagazin ist Deutschlands führende Fachzeitschrift für Versicherungsvermittler und -experten. Unabhängige Journalisten informieren jeden Monat fundiert über das aktuelle Geschehen innerhalb der Branche, den Finanzbetrieb sowie über die neueste Informations- und Kommunikationstechnologie. Außerdem wird über aktuelle Produkte, Ratings und Trends im Vertrieb berichtet. Darüber hinaus gibt das Versicherungsmagazin einen Überblick über die regelmäßig auftretenden Gesetzesänderungen, welche den Markt nachhaltig beeinflussen. Von solch einer Änderung ist auch die Provisionsvermittlung betroffen, die immer mehr sowohl von Politikern als auch von der Öffentlichkeit kritisiert wird. Die aktuelle Ausgabe des Versicherungsmagazins (9/2021) befasst sich unter anderem mit dem Thema Provisionsvermittlung und stellt dieser das alternative Vergütungsmodell der Honorarvermittlung gegenüber. Der Artikel diskutiert, ob es sich bei der Honorarvermittlung tatsächlich um das Allheilmittel, als welches sie laut dem Versicherungsmagazin propagiert wird, handelt oder nicht. Auch Armin Ammer, Gründer der VorsorgeWerkstatt, hat sich zu dieser Thematik geäußert.

Deshalb gerät die Provisionsvermittlung in die Kritik

Der Begriff Provision stammt ursprünglich aus dem Lateinischen und bedeutet in etwa „sorgen für“ oder „vorsorgen“. Je nach Branche wird die Provision auch Courtage, Aufschlag oder Agio genannt. Das deutsche Handelsgesetz (Handelsgesetzbuch) definiert die Provision als Erfolgsprämie, die bei einer Geschäftsvermittlung zustande kommt. In der Regel bemisst sich die Höhe dieser Prämie anhand eines bestimmten Prozentsatzes des Verkaufspreises. Nach dem erfolgreichen Verkauf einer Dienstleistung oder eines Produktes erhält der Vertreter die Prämie. 

Im Banken- und Versicherungswesen existieren verschiedene Arten von Provisionen, die je nach Leistung und Geschäft unterschiedlich hoch ausfallen. Für die Höhe der Provision spielen vor allem der Beratungsaufwand sowie der Umfang der Finanztransaktion eine wichtige Rolle. Daraus ergibt sich, dass ein Vermittler für den Abschluss einer Lebensversicherung oder einer anderen Kapitalanlage eine hohe Provision erhält, während sich zum Beispiel die Vermittlung einer einfachen Sachversicherung im Vergleich dazu finanziell nicht so sehr lohnt. Genau hier liegt der Hauptkritikpunkt: Dadurch, dass Makler an bestimmten Versicherungen mehr verdienen als an anderen, könnten sie voreingenommen sein. Dies resultiert unter Umständen in einer schlechten Beratung, was am Ende für den Verbraucher zu einem großen Nachteil werden kann.

Die Vermittlung auf Honorarbasis mittels sog. Nettopolicen

Geschieht die Vermittlung auf Honorarbasis (auch Nettopolice genannt), erhält der Makler bei Abschluss beziehungsweise Vermittlung eines Vertrages ein Honorar, das sich in der Regel am Arbeitsaufwand des Vermittlers orientiert und vorab vereinbart wird. Die Vergütung geschieht damit direkt durch den Kunden und nicht wie bei einer Provision durch den Anbieter, was die Honorarvermittlung um einiges Transparenter werden lässt als die Provisionsvermittlung. Für die Transparenz sorgt auch der Umstand, dass die Honorarvereinbarung mithilfe eines separaten Vertrages getroffen wird. Vor allem bei Versicherungen oder Geldanlagen, die eine hohe finanzielle Summe beinhalten, kann sich das Modell der Honorarvermittlung aus der Sicht des Verbrauchers lohnen, da er früher von den Zinseszinsen profitieren und unter Umständen schneller sein Vermögen aufbauen kann. Außerdem kann sich der Kunde sicher sein, dass ausschließlich seine Interessen verfolgt werden, wenn ihm beispielsweise ein Produkt empfohlen oder eine Bestandsaufnahme durchgeführt wird. Aber auch bei reinen Beratungs- und Analysegesprächen bietet der Abschluss eines Honorarvertrages dank seiner vollständigen Transparenz Vorteile.

In den Bereichen der Altersvorsorge, der Vermögensplanung sowie bei Berufsunfähigkeitsversicherungen wird vermehrt auf die Honorarvermittlung gesetzt. Dank optimierter Prozesse ist Armin Ammer dazu in der Lage, den Arbeitsaufwand und damit auch sein Honorar immer weiter zu reduzieren. Gegenüber dem Versicherungsmagazin sagte er dazu: „Es wurde viel automatisiert, sodass ich pro Kunde beziehungsweise pro Vertrag weniger Aufwand habe.“ Weniger Aufwand bedeutet nicht, dass die Beratung des Kunden zu kurz kommt, denn „die Zeit für die persönliche Beratung sollte dabei nie vernachlässigt werden.“

Armin Ammer ist Finanzberater des Jahres 2021

Seit 2003 treten Hunderte freie Finanzberater sowie Berater aus Banken und Sparkassen im Rahmen eines von dem Wirtschaftsmagazin €uro ausgetragenen bundesweiten Wettbewerbs gegeneinander an. Dabei stellen die Teilnehmer ihr Wissen in einem theoretischen und ihr Können in einem praktischen Teil unter Beweis. Im Jahr 2021 schaffte es Armin Ammer unter die Top 100 und erhielt dadurch den Titel Finanzberater des Jahres.

Armin Ammer ragte vor allem während der praktischen Testphase durch seine fachliche Kompetenz heraus. Er schaffte es, die Rendite und das Risiko in ein solch günstiges Verhältnis zueinander zu stellen, dass ein möglicher Anleger ein geringes Verlustrisiko zu befürchten gehabt hätte.

Als Gründer der VorsorgeWerkstatt stellt Armin Ammer sein fachliches Wissen als unabhängiger Finanzberater mit Honorarberatungsansatz und Versicherungsmakler jeden Tag aufs Neue unter Beweis. Sein Ziel besteht unter anderem darin, dem Verbraucher wichtige Themen rund um die Finanzwelt zugänglich zu machen. Dank seiner kompetenten, ausführlichen und zielgerichteten Beratung konnten bereits einige Kunden unnötige Kosten, die zum Beispiel durch veraltete Verträge entstehen, einsparen.

Im Mittelpunkt steht immer die Ganzheitlichkeit des Beratungsprozesses. Dank stetiger Optimierungen und erfolgreicher Arbeit war es Armin Ammer möglich, seine Reichweite zu erhöhen. Neben Landshut zählen auch Freising, Regensburg, Ingolstadt und München zu dem Einzugsgebiet der VorsorgeWerkstatt. Mit der kostenfreien Onlineberatung können Sie auch dann das Angebot der VorsorgeWerkstatt wahrnehmen, wenn Sie nicht in einer der aufgeführten Regionen beheimatet sind.

Quelle: https://www.springerprofessional.de/versicherungsmagazin-9-2021/19610284

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Unabhängige Beratung gibt es bei freien Sachverständigen, die beim Bundesverband Freier Sachverständiger e.V. (BVFS) gelistete sind, und bei Honorar-Finanzanlageberatern (nur 316 Honorar-Finanzanlageberater bundesweit, eingetragen im Vermittlerregister, Stand 10/2023).
Bundesweit über Onlineberatung gibt es unabhängige Anlageberatung bei der VorsorgeWerkstatt.

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Ihr Armin Ammer, Honorarberater & Finanzberater bei der VorsorgeWerkstatt in Landshut.

"Ich spreche Klartext und setze mich für Verbraucherschutz ein. Als freier Sachverständiger stehe ich für Ethik, Qualität und Transparenz bei der Privaten Finanzplanung. Ich bin geprüftes Mitglied beim Bundesverband Freier Sachverständiger e.V."

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